Kids‘ Digital Lives in COVID-19 Times (KiDiCoTi)

Das Coronavirus stellt Familien immer noch auf eine harte Probe – insbesondere was die Verlagerung schulbezogener Aktivitäten ins Internet betrifft. Im Rahmen des länderübergreifenden Forschungsprojekts „Kids‘ Digital Lives in COVID-19 Times“ (KiDiCoTi) haben wir untersucht, wie sich die digitale Mediennutzung Zehn- bis 18-Jähriger verändert hat und wie ihr Schulalltag während der ersten Phase des Lockdowns im Frühjahr 2020 aussah. Unser Bericht für die deutschen Daten zeigt, wie Kinder und Eltern die Situation wahrgenommen haben und an welchen Stellen (immer noch) Handlungsbedarf besteht. Für eine international vergleichende Auswertung zum Thema Remote-Schooling siehe Vuorikari et al. (2020).

>> Zum Bericht: Claudia Lampert / Kira Thiel (2021): Mediennutzung und Schule zur Zeit des ersten Lockdowns während der Covid-19-Pandemie 2020. Ergebnisse einer Online-Befragung von 10- bis 18-Jährigen in Deutschland. Hamburg: Verlag Hans-Bredow-Institut (Arbeitspapiere des Leibniz-Instituts für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut Nr. 53 | Dezember 2020)
>> Zum Blogbeitrag von Kira Thiel und mir „Fernunterricht oder fern von Unterricht? Die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen zur Zeit des ersten Lockdowns“ (20.1.2021)

Vuorikari, R., Velicu, A., Chaudron, S., Cachia, R. and Di Gioia, R., How families handled emergency remote schooling during the Covid-19 lockdown in spring 2020, EUR 30425 EN, Publications Office of the European Union, Luxembourg, 2020, ISBN 978-92-76-24519-3 (online), doi:10.2760/31977 (online), JRC122303.