Beitrag zum Thema g-Health

2009 haben Daniel Tolks und ich uns erstmals mit Serious Games for Health befasst (Lampert, Schwinge, Tolks 2009). In dem aktuellen Beitrag im Sammelband „Gesundheitskompetenz“ von Rathmann, Dadaczynski, Okan und Messer erweitern wir den Blick auf sämtliche gamebasierte Anwendungen und beleuchten, inwieweit diese Angebote geeignet sind, einen Beitrag zur Gesundheitskompetenzförderung zu leisten.

Lampert, C.; Tolks, D. (2022): Potenziale spielerischer Gesundheitsanwendungen (g-Health) für die Förderung von Gesundheitskompetenz. In: Rathmann, K.; Dadaczynski, K.; Okan, O.; Messer, M. (Hrsg.): Gesundheitskompetenz. Springer Reference Pflege – Therapie – Gesundheit . Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-62800-3_48-1

Lampert, C.; Schwinge, C.; Tolks, D. (2009): Der gespielte Ernst des Lebens: Bestandsaufnahme und Potenziale von Serious Games (for Health). In: MedienPädagogik 15–16:1–16. https://doi.org/10.21240/mpaed/15_16/2009.03.11.X